Rind pur (125 g) - GRAU
Beschreibung
Monoprotein - Adult (erwachsene Katze)
In die Pur-Sorten von GRAU kommt uns nur eins in den Beutel: Eine Menge frisches Fleisch und das immer nur aus einer einzigen Proteinquelle. Damit sind sie perfekt, wenn die Katze mit Allergien oder Unverträglichkeiten zu kämpfen hat. Auch für eine Ausschlussdiät sind sie bestens geeignet. Rindfleisch ist reich an Eisen und Phosphor. Zudem ist es sehr proteinreich und vergleichsweise fetthaltig, weshalb es deine Katze mit einer Extraportion Energie versorgt.
- Monoprotein als einzige tierische Proteinquelle
- perfekt bei Unverträglichkeiten oder Allergien
- auch als Ausschlussdiät geeignet
getreidefrei, glutenfrei, zuckerfrei
Zusammensetzung:
72 % Rind (Rinderherzen, Rindfleisch, Rinderleber, Rinderlungen), 27 % Brühe, 1 % Mineralstoffe
Analytische Bestandteile:
Rohprotein 10,3 %, Fettgehalt 5,4 %, Rohasche 2,8 %, Rohfaser 0,3 %, Feuchtigkeit 79 %, Kalzium 0,3 %, Phosphor 0,27 %
Zusatzstoffe:
Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe/kg:
Vitamin D3 200 I.E., Zink (Zinksulfat, Monohydrat) 25 mg, Mangan (Mangan(II)-sulfat, Monohydrat) 1,4 mg, Jod (Kalziumjodat, wasserfrei) 0,75 mg, Taurin 1500 mg
Fütterungsempfehlung:
2 bis 3 kg - 150 bis 200 g pro Tag
3 bis 5 kg - 200 bis 280 g pro Tag
5 bis 7 kg - 280 bis 350 g pro Tag
Bitte vertraue bei der Futtermenge auf die Erfahrung und Menge, die ihre Katze bisher gewohnt ist. Die aktuelle Fütterungsempfehlung basiert – wie inzwischen üblich – auf dem Energiegehalt und nicht mehr hauptsächlich auf dem Volumen.
Bisher war die empfohlene Menge geringer, weil viele Fellnasen nicht nur Nassfutter, sondern auch Trockenfutter und Leckerchen bekommen.
Daher gut zu wissen:
100 g Nassfutter enthalten etwa 100 kcal, 100 g Trockenfutter jedoch ca. 350 kcal und mehr!
Wenn dein Vierbeiner bisher mit weniger Nassfutter satt wurde, wird er das auch weiterhin mit den neuen Sorten. Um die richtige Menge zu ermitteln, sollten sie immer auf das Gewicht und die Figur des Vierbeiners achten. Denn: Wie viel tatsächlich zu füttern ist, hängt von der Aktivität, dem Alter und vom Stoffwechsel ab – denn nicht jeder Vierbeiner verwertet sein Futter gleich.