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Hund vegan ernähren: Sinn und Unsinn?

Immer mehr Menschen sind überzeugte Veganer und möchten auch ihren Hund fleischlos ernähren. Auch im Tierfutterhandel findet man mittlerweile immer mehr veganes Hundefutter. Aber ist veganes Futter tatsächlich gesund für den Hund?

Nachteile veganes Hundefutter

Gefährlich an einer veganen Ernährung des Hundes ist vor allem ein Mangel an tierischem Eiweiß. Proteine sind ein wichtiger Baustein im Körper des Hundes und sie übernehmen vielfältige Funktionen im Stoffwechsel des Tieres. Daher sollte man bei der Fütterung des Hundes darauf achten, dass genügend Proteine mit der Nahrung aufgenommen werden.

Tierische versus pflanzliche Proteine

Tierische Eiweiße können vom Hund sehr gut verdaut werden, da sie der körpereigenen Struktur ähneln. Somit können die Proteine leicht für den Stoffwechsel eingesetzt werden. Die Fütterung mit hochwertigen Eiweißquellen ist wichtig für die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes. Ein Eiweißmangel kann gravierende Auswirkungen haben. Anzeichen eines Eiweißmangels beim Hund sind ein stumpfes Fell, eine schlechte Hautgesundheit, Abnahme der Muskelmasse sowie die Entstehung von Diabetes und Nierenkrankheiten. Veganes Eiweiß, also pflanzliche Proteine, sind für den Hund schlechter verwertbar und verträglich als tierische Proteine. Aus diesem Grund sind tierische Eiweiße am besten für die Hundeernährung geeignet.

Ist der Hund ein reiner Fleischfresser?

Der Haushund ist ein Vertreter der zoologischen Ordnung der Raubtiere (Carnivora). Die wissenschaftliche Bezeichnung "Carnivora" setzt sich aus den lateinischen Begriffen "caro, carnis" (Fleisch) und "vorare" (verschlingen) zusammen. Raubtiere wie der Wolf (Canis lupus), vom dem der Hund zu 99% genetisch abstammt, ernähren sich hauptsächlich von Beutetieren, weshalb sie allgemein als Fleischfresser gelten. Der Wolf und auch der Hund sind allerdings auch keine strikten Fleischfresser, sondern Allesfresser, die sich zwar überwiegend von tierischer Nahrung ernähren, aber auch pflanzliche Nahrung fressen. Der Wolf ist sehr anpassungsfähig und bei Nahrungsknappheit ernährt er sich auch von Obst, Beeren, Gräsern, Wurzeln und Kräutern. Wann immer möglich, bevorzugt der Wolf jedoch das Fleisch von Beutetieren auf seinem Speiseplan. Auch der Hund kann also neben Fleisch einen gewissen Anteil pflanzlicher Kost verzehren.

BARF – Biologisch-Artgerechte-Roh-Fütterung

Mit BARF können Sie Ihren Hund gesund und artgerecht ernähren. Die BARF Ernährung für Hunde hat die natürliche Ernährung des Hundes (oder der Katze) in der Natur zum Vorbild. Wie in der Natur können beim BARF für Hunde neben verschiedene Fleischsorten etwa 20 Prozent der Mahlzeiten aus Pflanzen, wie gekochter Kartoffel, Reis, Nudeln, Karotten, püriertem Gemüse oder Obst bestehen. Rohes Fleisch und Innereien sind als natürliche Nahrung von Hunden sehr gut verdaulich und bieten eine Quelle für hochwertiges Protein, Fette, Mineralien, Vitamine und Wasser. Durch Obst und Gemüse erhält der Hund Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe. BARF ist zudem geeignet bei Futtermittel-Unverträglichkeiten, Allergien und anderen gesundheitlichen Problemen des Haustiers.

Fazit zum Thema veganes Hundefutter

Rein veganes Hundefutter ist keine Alternative für die artgerechte und gesunde Ernährung des Hundes. Der Hund ist von Natur aus keinem strikten Pflanzenfresser, aber auch kein reiner Fleischfresser. Der Hund ist als Beutetier überwiegend ein Fleischfresser, der neben Fleisch auch pflanzliche Kost verspeist. Zwar wird ihr Hund bei vorübergehend veganer Ernährung nicht sofort krank, auf Dauer ist veganes Hundefutter jedoch keine gute Idee.

Pressebericht von UTOPIA:

>>Hunde vegan ernähren: Hundeprofi Martin Rütter ändert seine Meinung

Zitat:

Zu dem Thema ist vor kurzem eine neue Studie erschienen, die Rütter und Adick im Rahmen der Folge besprechen. Darin wurden Erfahrungen von Hundebesitzer:innen aus Europa, den USA und Australien auswertet. Diese haben ihre über 2.500 Hunde entweder konventionell, vegan oder ausschließlich mit rohem Fleisch gefüttert (Barfen)...

>>Anmerkung: BARF ist nicht reine Rohfleischfütterung!!!!!!!!!!!!!! Somit ist diese Aussage nicht richtig.

Hundeprofi kritisiert konventionelles Hundefutter Die Studie selbst sieht Hundeprofi Martin Rütter kritisch. Ob ein vegan ernährter Hund gesünder ist, könne er nicht beurteilen, erklärt er im Podcast. Der Experte weißt darauf hin, dass Inhaltsstoffe in veganem Hundefutter idealerweise „wissenschaftlich ausgetüftelt“ sein sollten. Wichtige Inhaltsstoffe aus Fleisch müssen also ersetzt werden.

Dass der konventionell ernährte Hund in der Studie am schlechtesten abschnitt, liegt laut Rütter nicht daran, dass das Futter aus einem Gemisch aus „Fleisch und Nicht-Fleisch“ besteht, sondern daran, dass konventionelles Futter „sau schlechtes Futter“ sei. Er stellt die Behauptung auf, das Ergebnis wäre anders, wenn für die Studie nur hochwertige Futterprodukte verwendet worden wären.

>>Anmerkung: Hier stimme ich ihm voll und ganz zu - Mogelpackung Tierfutter!

Doch aktuell beschäftigt sich der Hundeprofi intensiv mit insektenbasiertem Hundefutter und veganer Ernährung – und findet es wichtig, das Thema anzugehen.

Er argumentiert vor allem mit moralischen Aspekten: Wer sich mit dem Thema „Klima“ oder „Massentierhaltung“ beschäftigt, für den macht eine rein pflanzliche Ernährung durchaus Sinn. „Indem ich selbst einen Hund halte, fördere ich auch gleichzeitig die Produktion von Massentierhaltung. Denn in der Regel stammt dieses konventionelle Futter aus einer Massentierhaltung und dadurch wird Leid gefördert.“

Das Argument, Hunde bräuchten Fleisch für eine artgerechte Haltung, entkräftet er: Um einen Hund artgerecht zu halten, müsste man ihn „frei rennen lassen, er soll drei Rehe jagen, soll den Nachbarhund angreifen und ein eigenes Rudel haben“. Deshalb folgert er: „Wir können einen Hund gar nicht artgerecht halten.“

>>Anmerkung:

Der Hund bräuchten Fleisch für eine artgerechte Haltung - erbraucht nicht mit hohem Fleischanteil 80 %, 90 % - wie die Futtermittelindustrie den Hundehaltern werbetechnisch verkauft! Es reichen 50 % bis 60 %.

Hundefutter aus artgerechter Haltung hat seinen Preis und dieses ist bei 400 g NICHT für 1,50 Euro zu bekommen!!!!

Klima oder/und Massentierhaltung - hier ist schon über viele Jahre unsere Regierung gefragt.

DAS LEID UNSERER NUTZTIERE UND AN UNSER UMWELT HAT EINEN GANZ ANDEREN URSPRUNG.

GELD UM JEDEN PREIS AUF KOSTEN VON MENSCH, UMWELT UND TIER. EIN RIESEN GESCHÄFT - AN DEM TIERÄRZTE, FUTTER- UND LEBENSMITTELINDUSTRIE, PHARMA ETC. SICH DUMM UND DÄMLICH VERDIENEN UND DAS UNTER GESCHÜTZTER HAND.