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Analdrüse(n)

Es gibt Hunde, die nie davon betroffen sind, andere gelegentlich und andere ständig.

Die verstopften Analdrüsen - Es gibt 2 davon. Das Sekret staut sich, wird zäh und kann nicht richtig abfließen. Kommen noch Bakterien dazu, entzünden sich die Analdrüsen, was vor allem eins bedeutet: Schmerzen!

Leider sind verstopfte Analdrüsen ein häufiges Problem bei Hunden.

Aber für was sind diese beiden seltsamen Dinger überhaupt gut?

Wir sprechen hier von erbsengroßen Drüsen die links und rechts am After sitzen. Ihr Hauptjob ist: Das Revier zu markieren.

Wenn der Hund sein großes Geschäft verrichtet, geben die Analdrüsen gleich eine Ladung markanter Duftstoffe mit, die anderen Hunden mitteilt: „Fiffi war hier!“ Bei manchen Hunden sind die Analdrüsen jedoch so heftig entzündet, dass sie Probleme haben, ihr Geschäft zu verichten.

Symtome:

Sieht lustig aus, ist es aber überhaupt nicht: „Schlittenfahren“. Der Hund rutscht wie verrückt mit dem Hinterteil auf dem Boden herum, nicht nur einmal, sondern ständig. Er ist damit bestrebt, denentsetzlichen Juckreiz irgendwie loszuwerden.

Weitere Anzeichen: Der Vierbeiner leckt sich permanent am After oder jagt seinem eigenen Schwanz hinterher. Sind die Analdrüsen richtig schlimm entzündet, tut das so höllisch weh, dass sich die Fellnase gar nicht mehr auf ihren Popo setzen möchte.

Auch das Afterlecken – eines der typischen Symptome.

Du kannst eine Analdrüsenentzündung übrigens auch mit bloßem Auge erkennen: Der Bereich des Analbeutels ist dann deutlich geschwollen und rötlich gefärbt. Im fortgeschrittenen Stadium sind die Drüsen vereitert oder mit Abszessen übersät.

Wenn Dein Liebling die gerade genannten Symptome zeigt, solltest Du sofort zum Tierarzt – und nicht selber herumdoktern. Sind die Analdrüsen tatsächlich verstopft, massiert dieser das bräunliche Sekret vorsichtig heraus. Das tut weh und ist zudem kein olfaktorischer Hochgenuss, sprich es stinkt erbärmlich. Aber es hilft nichts, das Sekret muss raus!

Hier nochmal eine Auflistung der typischen Symptome:

- Schlittenfahren

- Afterlecken

- nach dem eigenen Schwanz jagen

- Schwanzbeißen

- stinkendes, blutiges, eitriges Sekret aus dem After

- roter, geschwollener Analbereich

- Schmerzen beim Kotabsatz

- Maulgeruch (aufgrund des Afterleckens)

- Fieber

Ursachen:

Die Erfahrung hat gezeigt, dass kleine Rassen z. B. Chihuahua, Yorkies, Malteser oft sich mit Analdrüsengeschichten herumschlagen.

Aber auch Hunde mit langem Fell sind oft betroffen. Der Grund: Das lange Fell lässt sich schwerer sauberhalten als bei Hunden mit einer flotten Kurzhaarfrisur. Ist das Fell am Darmausgang durch Kot verklebt, kann es den Abfluss des Analsekrets behindern und für die besagten Probleme sorgen. Daher Popo-Kontrolle.

Thema Kot, denn auch dieser kann zum Übeltäter werden. Die Analdrüsen können verstopfen, wenn dieser entweder zu dünn oder zu fest ist.

Durchfall ist aus zwei Gründen problematisch:

Erstens, kann dieser das Fell verunreinigen und es kommt zu besagten Verschmutzung. Zweitens, fehlt der Druck, damit sich die Analdrüsen automatisch entleeren. Ein bock harter Kot kann wiederum dafür sorgen, dass die Analdrüsen zuschwellen.

Eine weitere Ursache: eine übersäuerte Darmflora. Die Analdrüsen werden mit Säuren und Giftstoffen quasi überschwemmt. Manchmal wird das Sekret dann zu fest und verklebt die Drüsen.

Daher - vorbeugen ist besser als Quetschen!!

Eine Tippi-toppi-Verdauung ist der beste Weg, um einer Analdrüsenentzündung vorzubeugen. Denn die Analdrüsen können sich nur entleeren, wenn der Kot eine normale Konsistenz hat und die Darmflora gesund ist. Mit den richtigen Nährstoffen und gesunder Darmflora kann man dafür sorgen, dass alles rund läuft. Auch entsprechend Globuli helfen zusätzlich, um die Analdrüsen zu regulieren.

Somit wird dem Hund der lästige Finger im Popo erspart.

Speziell zusammengemischtes Darmflorapulver für einen gesunden Darm und Hund:

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